Die Historie des Bürgervereins im Markt Roßtal e.V. im "Schnelldurchlauf" 2007/08 Im Kampf gegen die Ansiedlung eines Asphaltmischwerkes in Buchschwabach organisiert der Bürgerverein eine Anwohner-Informationsveranstaltung und bringt ein Bürgerblatt heraus. Der Bürgerverein organisiert zusammen mit der Roßtaler Ortsgruppe der Bayerischen Krebsgesellschaft und ihrer Vorsitzenden Elisabeth Östreicher den Zweiten Roßtaler Erntedanklauf. 2006 Der Bürgerverein organisiert zusammen mit der Roßtaler Ortsgruppe der Bayerischen Krebsgesellschaft und ihrer Vorsitzenden Elisabeth Östreicher den Ersten Roßtaler Erntedanklauf. Aus unserer DKMS-Aktion von 2004 ist die erste Spenderin hervorgegangen, die einem Jungen in Amerika zu einer neuen Chance auf Leben verholfen hat. Der Erlös eines vom Bürgerverein organisierten Jazzkonzertes an der Destillarta mit ca. 90 Gästen wird dem Förderverein AWO-Pflegeheim gespendet, zu dessen Gründungsmitgliedern der Bürgerverein im Markt Roßtal e.V. gehört. Der Verein nimmt zum ersten Mal mit einem eigenen Stand am Martinimarkt teil. 2004 Im September 2004 führten wir eine DKMS-Typisierungsaktion (Deutsche Knochenmark Spenderdatei) durch. Dabei ging es darum, möglichst viele Menschen zu typisieren, um mehr Menschen mit Leukämie eine Chance auf Leben zu geben. Oft ist nur eine Stammzellspende (Knochenmarkspende) die einzige Chance für die an Leukämie Erkrankten. Am Aktionstag ließen sich 241 Menschen typisieren - ein toller Erfolg, wie wir finden. Zu Finanzierung dieser Aktion wurde u.a. ein Benefiz-Fußballspiel zwischen einer Roßtaler Auswahl und der Traditionsmannschaft des FCN organisiert, welches allen Beteiligten viel Spaß machte und einen stattlichen Erlös auf das Spendenkonto der DKMS brachte, sodass die Aktion komplett durch Spendengelder finanziert werden konnte. Allen Beteiligten vielen Dank!
2003Im Frühsommer 2003 kam das Thema STRABS auf den Tisch. Die STRABS, zu deutsch Straßenausbaubeitragssatzung, ist eine aus Sicht des Bürgervereins höchst ungerechte und unnötige Satzung, deren Nutzen noch dazu sehr umstritten ist. Nachdem sich anfänglich eine Bürgerinitiative gebildete hatte, die auch ein Bürgerbegehren auf den Weg brachte und der auch Mitglieder des Bürgervereins angehörten, nahm sich der Bürgerverein mehr und mehr dieser Sache an und untersützte den Kampf gegen diese unsägliche Satzung, wenngleich sie am Ende doch eingeführt wurde.
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